Hilfe bei
akuten und
chronischen
Erkrankungen |
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Bioresonanz-Therapie
Mit der Bioresonanz steht dem erfahrenem ausgebildetem
Tierheilpraktiker eine erstklassige Methode zur Diagnose und
Behandlung von Krankheiten bei Tieren zur Verfügung.
Die Bioresonanz ist mit nahezu allen alternativen Heilmethoden
kombinierbar.
Der Tierheilpraktiker kann diese Behandlungsmethode auch zur
Unterstützung einer schulmedizinischen Behandlung einsetzen.
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Die Tiere reagieren durchweg
positiv mit deutlicher Entspannung auf die
Bioresonanz-Therapie. Dieses liegt an dem Gespür der Tiere
für die helfenden Schwingungen. Als Besitzer können Sie
dieses während der Behandlung gut beobachten. Äußerungen wie
„die Stute steht ja ganz still und selbst die Fliegen stören
sie nicht“ sind in der Praxis üblich. Auch ein Hund oder
eine Katze brauchen vom Besitzer nicht festgehalten werden,
sondern genießen sichtlich die Schwingungen. |
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Bioresonanz ist eine Form
der Schwingungsmedizin, die die neuen
naturwissenschaftlichen Erkenntnisse der modernen Physik,
besonders der Quantenphysik für die Diagnose und Therapie
einbezieht. Sie ist eine neue Wissenschaftsmedizin von
lebenden nichtlinearen Systemen, zu denen alle adaptiven,
kybernetischen Organfunktionen des Organismus gehören. |
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Tatsächlich kann man
zunächst nicht glauben, dass auch Dinge aus Holz, Stein und
Beton, die man anfassen und von deren Festigkeit man sich
überzeugen kann, schwingen. Aber in der heutigen
Quantenmechanik gilt, dass die Materie in Wirklichkeit
nichts anderes als Schwingung ist. Die Wissenschaft spaltet
Dinge in immer kleinere Einheiten auf und kommt dadurch in
eine für uns schwer erklärliche Welt, in der alles nur noch
aus Teilchen und Wellen besteht. |
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Modellhafte Darstellung und Verlauf einer Therapie:
  
Man erkennt hier, wie der Prozess der Harmonisierung sich
weiterentwickelt. Dazu sind einige Therapiebehandlungen
erforderlich. Im Idealfall können Störungen beseitigt und
die Verknüpfungen weitestgehend wiederhergestellt werden;
der Patient ist wieder gesund.
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Überall ist Bewegung; aber
nicht irgendwelche chaotische Bewegungen, sondern
Schwingungen in unterschiedlichen Erscheinungsformen. Die
größte Schwierigkeit zum Verständnis der Hintergründe und
Funktionsweise der Bioresonanz ist es wahrscheinlich zu
akzeptieren, dass jede Materie Energie bzw. Schwingung ist.
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Im medizinischen Bereich bedeutet Bioresonanz die Suche und die
Gabe all jener Frequenzen, die für eine Stimulation und anschließende
Regulation des Organismus notwendig sind. Die Suche und Gabe einer
passenden Frequenz ist somit der Hauptbestandteil der Bioresonanz und
somit mitentscheidend über Erfolg oder Misserfolg.
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Ein Beispiel zur ganz groben
Darstellung – die Schwingungsmedizin ist selbstverständlich
wesentlich komplexer:
Die älteste und alltäglichste Form von exogener Bioresonanz,
also von außen einwirkender Frequenzen, ist das Sonnenlicht.
Gelangt Sonnenlicht als Welle auf die Haut, wird die Haut
braun. Der Grund hierfür ist aber nicht die Wärme, sonst
würden wir beispielsweise auch in der Sauna braun werden,
sondern der ultraviolette Teil des Sonnenlichts von mit
einer Wellenlänge von 10 – 400 Nanometer. Diese Frequenzen
sind also in der Lage, die Pigmentbildung unserer Haut so
anzuregen, dass genau bei dieser Frequenz die Haut
pigmentiert. In unserer Haut muss daher ein
Regulationssystem integriert sein. Hierbei ist das Bräunen
der Haut nur ein Effekt, ein anderer ist beispielsweise die
Produktion von Vitamin D, welches u.a. zum Knochenaufbau
benötigt wird (durch Beeinflussung der Kalzium- und
Phosphatresorption im Darm und der Phosphatausscheidung über
die Nieren). Es liegt also auf der Hand, dass neben dem
recht schmalen Frequenzband des Sonnenlichts auch andere
Frequenzen existieren, die wiederum die ihnen eigenen
Regulationen im Körper auslösen. Beim Sonnenlicht kann die
Sonneneinwirkung aber auch zu einem Sonnenbrand führen, es
muss also Kriterien geben, die eingehalten werden müssen, um
den Körper zu einer Regulation zu bewegen ohne ihn zu
schädigen. Am Beispiel des Sonnenlichts können gleich
mehrere Kriterien festgelegt werden:
- die Zeit, die die Frequenzen auf den Körper einwirken,
- die Intensivität,
- die Amplitude (maximale Auslenkung einer Schwingung),
- die Frequenz (Häufigkeit der Schwingungen pro Sekunde).
Die Einheit der Frequenz ist Hertz (Hz).
Filtern wir aus dem Sonnenlicht das Frequenzspektrum des UV-Lichts heraus, so findet keine Bräunung statt, es muss also die richtige Frequenz vorhanden sein. Hierzu gehört aber auch die richtige Form der applizierten Schwingung.
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